Ingo Bracke

Wer

Ingo Bracke wurde 1972 an der Ahr geboren.
Nach einer Lehre zum Maler studierte er Architektur bei Enric Miralles in Barcelona sowie Installations- und Medienkunst an der HBK Saar, Saarbrücken, Meisterschüler Audiovisuelle Kunst bei Christina Kubisch sowie Bühnenbild und Lichtdesign an der HfbK Dresden. Meisterschüler bei Johannes Leiacker, als dessen Mitarbeiter er an der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper unter den Linden, der Vlaamse Opera Antwerpen und dem Festspielhaus Baden Baden gastierte.

Großformatige Lichtinstallationen in Sydney (Harbour Bridge), Singapore (Maybank Hochhaus, Stadion), Eindhoven (Lichttoren), Amsterdam (Hoge Sluis), Loreley Felsen), Winninger Uhlen, Hambacher Schloß, Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen, Stadtgalerie Saarbrücken, Museum Ludwig Koblenz, Sayner Hütte.
dauerhafte Lichtinstallationen für das Bachhaus Eisenach und das Fußballstadion Kaiserslautern.

Arbeiten für das Theater (Bühne, Licht, Video) am Theater Koblenz, Rovigo, Bozen, Staatstheater Saarbrücken, Staatstheater Karlsruhe.
Zusammenarbeit mit den Choreographen und Regisseuren: Ismael Ivo, Marguerite Donlon, Annegret Ritzel, Renate Ackermann und Jan Bosse.

DAAD Stipendien, Stuttgarter Theaterpreis 2008 für die performative Musiktheater Installation „CRONOSreflex“

Kurator der »wolkenhain.aktionen« und des transkontinentalen Ausstellungszyklus »wagnerlicht« sowie Co-Kurator von Lichtfestivals.

aktuelle Projekte 2014: Audiovisuelle Installation für das Schloss Aschaffenburg und die Gießenbachklamm bei Kiefersfelden

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