„Treppen, die gleichzeitig aufsteigen und hinabgehen, um sich in einem Kreis zu verbinden. Figuren, die sich in 2D- Schablonen verwandeln, um wieder plastisch zu werden. Paradoxe Landschaften und surreale Stadtszenen. Metamorphosen, in denen sich Vögel zu Fischen und wieder zu Vögeln transformieren“: Mit solchen Motiven wurde der niederländische Grafiker M.C. Escher berühmt (1898-1972). Am 10. Oktober 2019 startet bundesweit ein Film über ihn in den Kinos. „Die ihm gewidmete Dokumentation M.C. ESCHER – REISE IN DIE UNENDLICHKEIT lässt ihn anhand von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und Vorträgen selbst zu Wort kommen.“ In der deutschen Fassung spricht der Schauspieler Matthias Brandt („Polizeiruf 110“) die Synchronstimme.
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